Sabotage in Stockholm

07:15 Tagwache am Strand bei Glumslöv in Schweden

Nach ein paar Stunden entspanntem schlafen in unserem Geländepferd, stehen wir früh auf, um möglichst viel Challenges auf dem Weg nach Stockholm zu absolvieren.

 

Unsere erste Aufgabe ist es eine mittelalterliche Kirche auf dem Land in Reya zu finden. Dort erwartet uns zu unserer Freude erstmals eine nicht asphaltierte Strasse. Dies passt natürlich auch unseren Hufen und wir gallopieren ins Ziel.

 

Kurz darauf finden sich zwei weitere Teams bei der gesuchten Stelle ein und Fernando packt spontan seine Drohne aus um die Szenerie aus der Luft zu filmen. Das Video folgt, sobald ich es aus Spanien zugeschickt bekomme 😉.

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Dies gibt mir Gelegenheit nach unserer übrig gebliebenen Pflanze zu sehen. So wie der Galloper seinen Diesel mag, erfreuen wir und das Pflänzchen uns von natürlichem Mineralwasser.

Das Pflänzchen scheint bisher in Ordnung zu sein, auch wenn es bereits einige Blätter einbüssen musste.

Wieder zurück auf der Autobahn brauche ich erstmal einen Kaffee, dank unserem AEG Spannungswandler und einer zweiten Batterie, bringt die Nespresso-Maschine den erforderlichen Druck für das geliebte Schäumchen.

In Stockholm angekommen erspähen wir bereits von weitem ein anderes Team. Dies die Gelegenheit für die Sabotage-Challenge. Wir warten hinter dem Block bis die Autos unbeaufsichtigt und kleben den Sticker auf die Frontscheibe. Ein 75 Punkte Sieg auf ganzer Linie.

Abends kutschieren wir dann in Reih- und Glied mit ca. 40 anderen Rally-Fahrzeugen auf die Fähre «Galaxy» von Stockholm nach Turku. Auf dem Sonnendeck scheint zwar nicht die Sonne, jedoch ist eine Hafenausfahrt auch bei schlechtem Wetter ein anschauliches Spektakel.

Zur Feier des Tages stossen wir beim Wiedersehen mit Team «Bibamus» auf die nächste Etappe an. Der sehr leckere Whisky wird als Shot getrunken, heisst «Fireball» und schmeckt ähnlich wie der gleichnamige Kaugummi.

 

3 Gedanken zu „Sabotage in Stockholm

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